In Japan gab es gefüllte Toast in jeglicher Geschmacksrichtungen von Süß (die ich getestet hab) bis hin zu herzhaften. Herzhafte Füllungen waren zum Beispiel verschiedene Nudelarten oder Fleisch mit Soße.
Ich habe mich aber lieber an den süßen Varianten versucht, obwohl Nudeln im Brot wäre auch interessant.
Ich finde ungetoastetes Toastbrot immer zu wappelig und habe sie lieber getoastet. Das funktioniert gut, da die Brote gut verschlossen sind und keine Füllung austreten konnte.
Die erste Variante waren die beliebten süßen roten Azukibohnen mit Butter. Beim Toasten ist die Butter geschmolzen und etwas im Brot eingezogen, das Aroma der Butter war deutlich zu schmecken und passte gut zu der festen Bohnenmasse, die sehr süß war und gut aufs Toast passt.
In der nächsten Packung waren 2 unterschiedliche Füllungen enthalten. Eine war mit einer Creme Füllung, die beim erhitzen zerläuft, und einer Matchapaste gewesen. Die andere Füllung war statt mit der Matchapaste mit Kirschblütenpaste. Ich fand die Varianten sogar besser als die Bohnen-Sorte.
Die letzte Sorte bestand wieder aus einer weißen Creme und einer festeren gelben Creme. Die Cremes waren beide süß und die gelbe Schicht schmeckte auch nach Süßkartoffel. Ich fand sie als Füllung für Toast auch nicht verkehrt, aber es hat etwas intensiveres an Geschmack gefehlt.
Bei allen Varianten war ausreichend Füllung vorhanden.
- Azuki: 163 kcal
- Matcha: 170 kcal
- Kirschblüte: 155 kcal
- Süßkartoffel: 140 kcal
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