Atelier Dough

Dieser Sorte war ein Kuchen Donut und hatte damit eine festere Konsistenz. Das ist immer nicht ganz meins. Der Chaiteig hat für mich mehr nach Lebkuchen geschmeckt, doch ich mochte diesen Geschmack. Der Donut wurde mit Zuckerguss übergossen, war gut gepasst hat genau wie die Frischkäsecreme. Diese war auch mit Gewürzen aromatisiert und in der Mitte befand sich ein fruchtiges Apfelkompott. Genau das hatte den Lebkuchendonut noch gefehlt und war eine gute Ergänzung

Geschmack und vor allem Optik waren einfach top    

Letztes Jahr habe ich den Donut verpasst, doch dieses Jahr nicht. Er war sehr gut. Die Füllung war cremig und schmeckte sowohl nach den Kürbis und den Gewürzen als auch den Frischkäse. Es war ein bisschen wie ein amerikanischer Cheesecake vom Geschmack, nicht Konsistenz. Die Glasur war fest und hatte eine tolle Farbe. Vor allem mit der Pekannuss und der Butterstreusel sah der Donut sehr gut aus. Geschmacklich war die Glasur hauptsächlich süß. Ich habe keine Gewürze direkt geschmeckt. Ein leckerer Donut, fast so gut, wie der Pumpkin Spice von Brammibals 2023.

Diese Sorte kostete etwas mehr wegen den Pistazien. Dafür war es auch gut mit einer Pistaziencreme gefüllt, die nicht zu süß war. Sie schmeckt nach echten Pistazien, sowohl die Creme als auch die Glasur. Die Glasur war etwas flüssiger und klebte mir überall an den Händen als ich den Donut aus der Verpackung nahm. Sie war etwas süßer als die Creme, dennoch nicht zu süß. Ich fand den Donut herrlich natürlich. Eine kleine Prise Salz fehlte vielleicht noch.

Dieser Donut ist immer da gewesen, wenn ich den Laden besucht habe und so habe ich ihn heute Mal probiert. Er hat eine süße Glasur, die gut nach Kaffee schmeckt und mit der Mascarponefüllung, kann ich die Assoziation zu Tiramisu gut erkennen. Die Füllung ist cremig und bringt die mild mit sich, die die süße Kaffeeglasur brauch. Nur den Amaretto habe ich nicht geschmeckt. 

Diese Fritter Sorte war nur mit Zucker überzogen. Er war dennoch besonderes weil der Zucker mit Kardamom und Orange gewürzt worden war. Ich hab beides geschmeckt und es hat sehr gut zusammen gepasst. Ich find auch die Form von Fritter toll. Ich die Menge an Teig war mir zu viel, da brauch ich immer eine Füllung. Doch wer das nicht braucht, hat hier ein besonderen und doch einfachen Donut.

Ich mochte die Zitronenmascarpone in dem Donut. Sie war süß und schmeckte nach echter Zitrone. De säure und die  süße waren hier gut ausgeglichen und der süße Zuckerguss hatte auch eine saure Note durch die Himbeere. Er sah nicht nur gut aus, er schmeckte auch so.

Dieser Donut hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr gut mit der Rhabarbercreme gefüllt. Diese war fast flüssig und schmeckt gut nach Rhabarber. Sie war zwar sauer, aber nicht extreme und hat so gut zu den süßen, rosa Guss gepasst. Doch ich fand nicht das es stark nach Erdbeere geschmeckt hat. 

Für mich ein sehr guter Donut zum Frühling 

Ich habe so gehofft, das der Fritter gut nach Kardamom schmeckt und das tat er. Es passte gut zu den weichen Birnenstücken, die im Teig steckten. Mit der dünnen Zuckerglasur war es ein süßer fruchtig-würziger Donut.

Der vegane Donut hatte auch eine klasse Glasur, die mit Earl Grey und Bergamotte abgeschmeckt und mit Blüten dekoriert wurde. Auch wen ich den Geschmack sehr mochte, war der vegane Teig mir etwas zu zäh. Es war in Ordnung, doch im Gegensatz zu dem normale nicht ganz so toll. Man sieht auch das sie mit Leinsamen gearbeitet haben um das Ei zu ersetzten. 

Der red velvet Donut war ein speziell zum Valentinstag. Doch aus irgendeinen Grund gab es ihn auch heute am 3.März. 

Es war ein Cake-Donut, so das der Teig kompakter und fester war als bei den anderen Sorten. Es war dennoch weich. Er hatte für mich dennoch diesen Fettgebäck-Geschmack die Donuts haben. Ich fand er sah mit den rot gefärbten Teig und dem weißen Topping sehr hübsch aus. Doch der Teig hat nach kein Schokoladenteig geschmeckt, war Red Velvet eigentlich hat. Das Topping passte dafür zu diesen Teig und auch zum normalen Red Velvet. Es war eine süße, vollmundige Frischkäsecreme. 

Für meinen Geschmack besser war der Peanutbutter Jelly. Der luftige Teig war hier im einer schon flüssigen Erdnussbuttercreme gefüllt. Diese hatte einen süßen Erdnussbuttergeschmack und ich mochte auch die weiche Konsistenz, die etwas fester sein könnte. Da sie mir so zu schnell aus den Donut lief. Zu der Füllung passte gut die Himbeere-Zuckerglasur. Sie war weich, süß-sauer und fruchtig.  

Das besondere an diesen Donut war die knackige Zuckerschicht, die man wie Crème brûlée aufknacken kann, um an die creme zu gelangen. Hier ist vor der Creme noch der weiche Donut. Sie war auch wirklich knackig gewesen, leider klebte sie mir auch zwischen den Zähnen. 

Der Donut darunter war weich und hatte den typischen Fettgebäckgeschmack. 

In den Donut war auch noch eine Vanillecreme, die selber nicht zu süß war, was sich gut mit der Zuckerschicht ergänzte. 

Der Donut hat 100 g ca. gewogen

Mein High light und nur zu empfehlen ist dieser Donut. Er ist mega gefüllt mit einer fruchtigen süß-säuerlichen Zitronencreme. Etwas flüssig vielleicht. 

Auf den Donut war sehr viel abgeflämmte weiche Baiserschicht. Ich habe jeden Bissen geliebt. 

Dieses Gebäck hatte weiche Apfelstücke im Teig, die ich gut geschmeckt habe. Außerdem waren Schichten von Zimt eingearbeitet und er wurde mit Zuckerguss glasiert. 

Für mich war er in Ordnung, doch es war nicht meine Sorte, da mir die Füllung fehlte und die Apfelstücke so nicht ausreichend genug waren.