Hanas Kekse

Der Keks war so soft und der Geschmack auf den Punkt gebracht. Es war einfach ein intensiver Schokoladen-Erdnussbutterkeks. Der an jeder Stelle genau danach geschmeckt hat. Man hat die Erdnussbutter also nicht als mix in war genommen, sondern als Verschmelzung mit der Schokolade.  

Die Buckeyes als Topping sahen nicht nur gut aus, sondern gaben den ganzen einen tollen Abschluss.

• Nährwerte pro 120 g Keks (100 g): Energie 524 kcal (437 kcal); Fett 24,6 g (20,5 g) davon gesättigte Fettsäuren 10,9 g (9,1 g); Kohlenhydrate 70,3 g (58,6 g) davon Zucker 43 g (35,8 g); Ballaststoffe 0,6 g (0,5 g); Eiweiß 6,4 g (5,3 g); Salz 0,18 g (0,15 g) 

Hier waren mir die Buckeyes mit den Reeses Pieces zu süß. Der Keks war gut weich und leicht knusprig. Doch die süße der Peanutbutter Candy erschlug den Erdnussgeschmack. Da fand ich die Sorte mit den dunklen Keks besserer gelungen. Es waren hier auch eine Menge Chunks enthalten

Ein Keks in der auch Zimtschneckenteig enthalten ist. Er war sehr zimtig und hatte für mich ein leicht bitteren Beigeschmack. 

Die Konsistenz mochte ich und es erinnerte mich an Zimtschnecke. Ich mochte den Crunch auf den Keks. Nur sind die Zimtschneckenstücke teilweise leicht zähe geworden

Die Zimtkeks hat mir so gut geschmeckt, ich hätte gern mehr davon. Er war so zimtig und weich. Der hat mich glatt an den Cinnabon Keks von Mr.Freshley erinnert aus der USA. 

Als ich die Tüte in der Hand hatte fiel mir schon der leckerer Geruch auf und genauso schmeckte der Teig. Er war süß und hatte ein ganz eigenen Geschmack, der gut mit der dunklen Schokolade und den Brotstückchen gepasst hat. Diese waren auch besonders im Teig, wann bekommt man solch ein Keks. 

Die ersten Bissen haben nach Erdnussbutter geschmeckt, der vom Teig kam. Erst später schmeckte ich die Nacho tacos heraus. Mir waren die Stücke zu zäh im Teig und der Keks etwas zu fettig. Doch mit den Choco Chunks eine lustige Idee

Als Donut habe ich diese Geschmackskombination aus herzhaft und süß schon öfter gesehen. Doch als Keks noch nie. Hier wurde veganer Bacon benutzt der eine leichte rauchige Note mit sich brachte. Doch am meisten war er süß und es waren auch noch weiße Schokoladenstückchen enthalten. Ahornsirup konnte ich nicht heraus schmecken. Ich fand ihn lecker. 

Ich verstehe den Namen des Cookies. Er hat nicht nur einen Goldenen Oreo in der Mitte, der knusprig geblieben ist. Er hat auch als nachgeschmack eine leichte Schärfe und Bitteres, was von den Everthing Gewürzen kommt und ein Überrascht. Man denkt erst ein süßer schokoladiger Keks. Doch das ist bei den Keks halt nicht alles. Ich hätte die Gewürze nicht gewollt, sonst fand ich ihn gut mit den vielen Zeug in den weichen Teig. Smarties, Oreos und so weiter. Er sah auch super aus. 

In diesen Keks waren viel bunte kleine Marshmallow und in der Mitte noch ein großer auf der ein Animal Cracker lag. Der Keks war daher sehr süß. Nicht ganz meins und ich fand die Nougat-Schokolade etwas unpassend. Die weiche Konsistenz vom Keks war wieder Klasse.

Ich mochte bei den Keks die Lotus Aufstrichfüllung. Der Zimtgeschmack und die paar Nüsse waren auch sehr gut. Doch die Zimt-Cereals sind mir zu weich und zäh geworden und mich hat die Konsistenz gestört. 

Der Keks war innen fast noch zu weich, außen hatte er ein leicht knusprigen Rand. Der süße Teig war gut und die Kombination aus Macadamia und weiße Schokolade ist beliebt. Doch hier waren auch noch ein paar Pistazienstücke enthalten. Ich würde die Nüsse vielleicht noch leicht salzen und anröstend.  Es war ein leckerer Keks mit  den knackigen Macadamia

Der Keks war groß und schmeckte wunderbar nach Kaffee. Es waren Kaffee in dem Teig verarbeitet und ich glaube die Schokolade war auch eine Kaffeesorte. Es war kein herber Keks, sondern ein süßer Keks mit Kaffeegeschmack. Sehr lecker

Mir hat die erste Version besser gefallen. Der Teig hat wieder die bitteren Noten des Kaffee. Doch die süße des Kaffee war hier nicht present. Die Schokoladenstücke im Teig mochte ich wieder.

Der Himbeergeschmack zog sich durch den ganzen Keks, doch ich mochte die Samen der Himbeere nicht. Ich hätte mir lieber punktuelle Himbeermarmelade gewünscht. Ich fand die gesalzenen Pistazien sehr passend zu der süße des Keks und den Geschmack der Himbeere, auch die paar kleinen weißen Schokoladenstücke gefielen mir. 

Dieser Keks war ähnlich wie der raspberry. Er schmeckte gut nach den Beeren, doch waren es diesmal ein paar weniger. Auch hier mochte ich die Samen nicht so. Doch die weiße Schokolade harmonierte wieder mit den säuerlichen Geschmack der Früchte.

Ich mochte den dunklen und reichhaltigen Schokoladengeschmack mit den kleinen Schokoladenstückchen. Der Keks war Kompakt, doch auch weich. Doch diesen WaNa Bar in der Mitte mochte ich nicht so. Der Geschmack der Kokoscreme war nicht min Fall gewesen. Der Keks war von außen sehr ölig.

Dieser Keks wurde ohne Zucker hergestellt und erinnerte mich an einen Proteinriegel von Geschmack durch den Ersatzzucker. Der Keks war auch nicht so weich, sondern trockener und brösliger. Ich mochte, die Pretzelstücke im Teig und auch auf der süßen Glasur. Sie waren noch knusprig und den Geschmack habe ich aus den Teig herausgeschmeckt. Ich fand ihn nicht schlecht vom Geschmack, doch hätte ihn mir nicht ganz so trocken oder (nicht ganz durchgebacken) gewünscht.

Der the no sugar cookie war viel weicher als der andere zuckerfrei Keks. Ich mochte die Brezelstücke mit der Schokolade und Schokoladen-Haselnussaufstrich. Als ich den Keks erwärmt habe ist der schon flüssig geworden. Hier hätte ich auch nicht erraten, dass kein Zucker enthalten ist. Richtig lecker. 

Nährwerte pro 100 g Keks: Energie 329 kcal; Fett 18,3 g davon gesättigte Fettsäuren 8,1 g; Kohlenhydrate 39 g davon Zucker 3,5 g; Ballaststoffe 2 g; Eiweiß 10,2 g; Salz 0,18 g

Der Keks hatte eine weiche Konsistenz, die für mich eine Mischung aus Kuchen und Keks war. Ich weiß nicht ob es an den Sauerteig oder daran lag das er halb gebacken war. Ich mochte die Konsistenz auf jeden Fall. Es unterschied sich von den meisten weichen Keksen, dass er nichts knuspriges hatte. Auch nicht am Rand.

Der Geschmack war auch wie für mich gemacht, da der Keks gut nach Erdnussbutter schmeckte und mit den weichen Erdnussbutter Cups im Teig gestärkt wurde. 

Dieser Keks ist mir zu knusprig geraten, was sicher an den Größe lag. Es war der kleinste Keks. Er bestand aus den gleichen Sour Dough. Außerdem hatte er noch einige Schokoladenstücke, die wunderbar geschmolzen sind bei erwärmen. Dennoch nicht mein Keks 

Der sprinkles Cookie hatte natürlich viel knuspriges im Teig, durch die bunten Zuckerperlen. Doch mein Keks war es nicht so ganz vom Geschmack und mit den kleinen Streuseln.

Der andere Keks schmeckte mir nur ich bin kein großer Fan von Kirsch und Schokolade. Ich habe beide Kekse auf Arbeit mitgenommen und sie geteilt. Die Teens und mein Kollege waren hier mehr begeistert als ich und alle haben sich über die Kekse gefreut.

• Nährwerte pro 100 g million sprinkles Cookie: Energie 429 kcal; Fett 19,5 g davon gesättigte Fettsäuren 8,7 g; Kohlenhydrate 56,8 g davon Zucker 35,1 g; Ballaststoffe 0,3 g; Eiweiß 5,3 g; Salz 0,13 g

Dieser Keks wurde auf Wunsch von Karl erschaffen und ist ein Apfelzimtkekse mit weißen Schokoladenstücken und Karamellcremekern. 

Ich hab ein großen erwischt mit 160 g und habe ihn daher  aufgeteilt. Der Teig war sehr weich, war mir gefiel und er hat auch gut nach Apfel und Zimt geschmeckt. Die Karamellcreme hätte ich nicht gebraucht und lieber ein Apfelkompott in der Mitte gehabt. Nicht nur der Keks war groß auch einige Stücke der weißen Schokolade, die gut zum Keks gepasst haben. 

Ein leckerer süßer Keks war das auf jeden Fall.

• Nährwerte pro 160 g Keks (100 g): Energie 696 kcal (435 kcal); Fett 32,2 g (20,1 g) davon gesättigte Fettsäuren 14,6 g (9,1 g); Kohlenhydrate 93 g (58,1 g) davon Zucker 58,2 g (36,4 g); Ballaststoffe 0,3 g (0,2 g); Eiweiß 8,3 g (5,2 g); Salz 0,19 g (0,12 g)

Der Keks war eher crunchy, wie die american cookies. So war es nicht ganz die Konsistenz die ich bei Keksen am liebsten hab.

Doch der Geschmack war mega. Die salzigen Kartoffelchips, die ich immer wieder in den Keks schmeckte, mit der herben Schokolade und den Brezelstückchen war einfach genial. Wieso hat das bis jetzt noch keiner in Deutschland von den Keksherstellern ausprobiert ?

• Nährwerte pro 115 g Keks (100 g): Energie 468 kcal (407 kcal); Fett 21,7 g (18,9 g) davon gesättigte Fettsäuren 10,5 g (9,1 g); Kohlenhydrate 62,6 g (54,4 g) davon Zucker 36,2 (31,5 g); Ballaststoffe 0,2 g (0,2 g); Eiweiß 5,6 g (4,9 g); Salz 0,13 g (0,11 g) 

Der Keks war so lecker mit den flüssigen dunklen Schokoladen-Chips in den Teig der süß und umami schmeckte. Auch die Konsistenz war perfekt, Innen weich und außen knusprig. Ich würde den Keks öfter essen, die Idee mit der Misopaste war eine gute Idee ein Choco Chips Cookie auf den nächsten Level zu bringen.  

• Nährwerte pro 100 g Keks: Energie 423 kcal; Fett 19,8 g davon gesättigte Fettsäuren 9,1 g; Kohlenhydrate 55,9 g davon Zucker 34,3 g; Ballaststoffe 0,3 g; Eiweiß 5,2 g; Salz 0,1 g 

Ein Keks der Lotusbrösel im Teig enthält und das schmeckt man auch. Die weißen Schokoladenstück passten gut zu dem würzigen Geschmack und auch die Macadamia-Stücke. Der Teig war knusprig und innen weich. Doch hätte ich gern noch eine Lotuscreme im Kern gehabt, das wäre dann Optimum.

Aber auch so sehr lecker.

Ich hatte schon eine paar Sorten mit Kartoffelchips gehabt und mochte sie immer sehr gerne. Bei der Sorte waren mir zu wenig enthalten, so dass ich sie kaum mit bekam. Dabei hat die salzige gut zu den süßen anderen MixIns gepasst. Der Teig war mir auch etws zu knusprig. Dennoch ein leckerer Keks mit den Smarties, Kartoffelchips, Schokolade und den dunklen Keksen.

Diese Sorte mit Chips gefiel mir besser. Der Keks war knusprig und war gefüllt mit vielen. So salzige Chips, süße M&Ms oder Smarties und Erdnüsse. Ich mochte auch die hellen Stücke, die glaube ich weiße Schokolade waren? Er war auf jeden Fall gelungen.  

Dieser Keks war herb-süß und schokoladig. Die Kartoffelchips passt zu der dunklen Schokolade und ich schmeckte sie heraus. Doch ich fand die Konsistenz hier nicht ganz so gut. Er war auch weich, aber an einigen stellen klebrig und dünner als der Mozart. 

Auch ein paar Cookies bekommt man manchmal in der Eisdiele. Hier ein veganen Keks. Im Teig war Pistazienmus verarbeitet. Er war sehr weich und hatte für mich die perfekte Konsistenz. Die heben Schokoladenstücke im Teig passten sehr gut, wie auch die Haselnusscreme. 

Doch nach Mozart schmeckte er für mich nicht.

Das war definitiv ein Brotkeks. Er war fester und kompakter als die anderen Keks. Er war süß doch hatte den Geschmack von Brot und auch von den Röstzwiebel. Ich war ganz anderes und ich mochte ihn. Wüsste aber auch nicht genau wann ich ihn essen würde wollen. Als Abendessen ist er zu süß und als süßen snack ist er mir zu ähnlich zu Brot. 

Doch die Umsetzung war gut. Ich hätte nicht gedacht, dass er mir schmeckt. 

Den Keks habe ich mit der Ansage bekommen, vielleicht errate ich fast im Keks ist. Doch ich habe es nicht heraus geschmeckt. Ich dachte es waren Leinsamen drin, doch es war wohl eher Sesam. Sonst hatte ich nicht viel Ahnung. Er war auf jeden Fall süß, sehr weich und lecker. 

Dieses Mal hatte ich einen Keksteig, den ich zu Hause aufbackte. Der Keks ist sehr schokoladig und weich. Er hatte eine Kaffee- und Orangennote, die nicht zu stark war. Die geschmolzenen Schokoladenstücke gefielen mir, doch der Keks war mir auch etwas zu süß mit den Süßungsmitteln

Dieser Keks war noch etwas süßer, doch ich mochte den Vanillekeksteig und auch die Pistazien und Macadamias. Sie waren knackig und die Schokoladenstücke sind wieder geschmolzen. Das dunkle Aroma der Schokolade passte gut zu den süßen Keks.